Konzert mit Hosoo & Transmongolia
Eintritt: 10 € - ermässigt 8 €
Einlass: 19.15 Uhr
Die Musik von Hosoo & Transmongolia
zur Anmeldung in www.XING.com
http://www.hosoo.de
http://www.overtone-network.org
gibt der Natur aus der Mongolei eine Stimme. Das Steppenland in Zentralasien steht für die unberührte Natur, das Nomadenleben, die Jurten aus Filz, die schier endlose Weite der Steppe, die Wüste Gobi, das Altai-Gebirge. Wind weht, Pferdehufe dröhnen und die Steppe erwacht. Wie sehr die umherziehenden Nomaden, ihre Schafherden, die Pferde und Kamele, die Winde und Wolken, die Berge und Gräser mit Musik und Gesang verbunden sind, zeigen Hosoo & Transmongolia auf sehr lebendiger Art und Weise. Denn Musik ist dort noch Teil des Lebens und Ausdruck freudvoll – ehrerbietiger Lebensfreude.
Musiker und Sänger sind wahre Meister des Kehlkopfgesanges und der alten Weisen der Mongolen.
Hosoo ist Meister des Kehlkopfgesangs, der ursprünglich aus der Mongolei kommt. Er stammt aus einer sehr begabten traditionellen Musikfamilie aus der Westmongolei. Sein Großvater war ein herausragender mehrfach ausgezeichneter Sänger, einer der ganz Großen der Westmongolei, ja wenn nicht gar der Mongolei.
Hosoo hat bereits im Alter von 7 Jahren die Kunst des Obertonsingens, auch Höömii genannt, gelernt. Zunächst ganz allein auf der Steppe sitzend oder bei den Felsen so vor sich hin singend. Das besondere daran ist, dass ein einzelner Mensch es schafft, mit sich allein mehrstimmig zu singen. Dieser Tradition folgend wurde Hosoo bereits zweimal in der Mongolei als bester Sänger ausgezeichnet: 1995 und 2001.
Die Musiker und Sänger des Ensembles Hosoo & Transmongolia stammen alle aus der Westmongolei, genauer aus den Bergen des Altai-Gebirges. Alle Künstler sind nicht nur hervorragend im Kehlkopfgesang, sondern spielen ebenso gut auch begleitend dazu ihre Instrumente: die Pferdekopfgeige, das traditionelle mongolische Streichinstrument, die Bassgeige, die mongolische Oboe und andere westmongolische Zupf- und Streichinstrumente.
Eine musikalische Reise ins unendlich weite Grasland, wo Mensch und Kamel miteinander weinen.
In der Mongolei entwickelte sich Höömii im Laufe der Jahrhunderte aus der innigen Naturverbundenheit der Nomaden. Die Tiere, und da vor allem die Kamele und Pferde, die Flüsse und Berge, die Winde der Steppen und Wüsten werden vom Höömii-Sänger besungen und nachgeahmt. So entsteht ein wirkliches Singen mit und in der Natur
Eintritt: 10 € - ermässigt 8 €
Einlass: 19.15 Uhr
Die Musik von Hosoo & Transmongolia
zur Anmeldung in www.XING.com
http://www.hosoo.de
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gibt der Natur aus der Mongolei eine Stimme. Das Steppenland in Zentralasien steht für die unberührte Natur, das Nomadenleben, die Jurten aus Filz, die schier endlose Weite der Steppe, die Wüste Gobi, das Altai-Gebirge. Wind weht, Pferdehufe dröhnen und die Steppe erwacht. Wie sehr die umherziehenden Nomaden, ihre Schafherden, die Pferde und Kamele, die Winde und Wolken, die Berge und Gräser mit Musik und Gesang verbunden sind, zeigen Hosoo & Transmongolia auf sehr lebendiger Art und Weise. Denn Musik ist dort noch Teil des Lebens und Ausdruck freudvoll – ehrerbietiger Lebensfreude.
Musiker und Sänger sind wahre Meister des Kehlkopfgesanges und der alten Weisen der Mongolen.
Hosoo ist Meister des Kehlkopfgesangs, der ursprünglich aus der Mongolei kommt. Er stammt aus einer sehr begabten traditionellen Musikfamilie aus der Westmongolei. Sein Großvater war ein herausragender mehrfach ausgezeichneter Sänger, einer der ganz Großen der Westmongolei, ja wenn nicht gar der Mongolei.
Hosoo hat bereits im Alter von 7 Jahren die Kunst des Obertonsingens, auch Höömii genannt, gelernt. Zunächst ganz allein auf der Steppe sitzend oder bei den Felsen so vor sich hin singend. Das besondere daran ist, dass ein einzelner Mensch es schafft, mit sich allein mehrstimmig zu singen. Dieser Tradition folgend wurde Hosoo bereits zweimal in der Mongolei als bester Sänger ausgezeichnet: 1995 und 2001.
Die Musiker und Sänger des Ensembles Hosoo & Transmongolia stammen alle aus der Westmongolei, genauer aus den Bergen des Altai-Gebirges. Alle Künstler sind nicht nur hervorragend im Kehlkopfgesang, sondern spielen ebenso gut auch begleitend dazu ihre Instrumente: die Pferdekopfgeige, das traditionelle mongolische Streichinstrument, die Bassgeige, die mongolische Oboe und andere westmongolische Zupf- und Streichinstrumente.
Eine musikalische Reise ins unendlich weite Grasland, wo Mensch und Kamel miteinander weinen.
In der Mongolei entwickelte sich Höömii im Laufe der Jahrhunderte aus der innigen Naturverbundenheit der Nomaden. Die Tiere, und da vor allem die Kamele und Pferde, die Flüsse und Berge, die Winde der Steppen und Wüsten werden vom Höömii-Sänger besungen und nachgeahmt. So entsteht ein wirkliches Singen mit und in der Natur
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