Was ist Materie? Warum sehen wir die Welt so, wie wir sie sehen? Was ist die Welt? Wie entsteht sie? Warum erleben wir das, was wir erleben? Gibt es Vorbestimmung? Haben wir eine freie Wahl? Was hat das Leben hier auf der Erde einen Sinn – wenn überhaupt?
Der Vortrag zeigt einige Beispiele aus der Wissenschaft und Forschung, wie die Materie auf Gedanken reagiert und dadurch nachweisbare Veränderungen an der Formebene ausgelöst werden. Einige praktische Übungen geben den Teilnehmern die Möglichkeit, diese energetische Gesetzmäßigkeit am eigenen Leibe zu erfahren. Eine kleine Kostprobe, die Dein Leben verändern kann.
Du weißt schon alles! Aber kannst Du Deine Erkenntnisse wirklich leben? Hast Du das, was Du schon immer verwirklichen wolltest, bereits verwirklicht? Im Beruf? In Deinem Privatleben? Im Gesundheitsbereich? Bist Du vollkommen zufrieden? Wenn nein, dann komm, lass uns neu erschaffen….
Die Referentin:
Die Naturwissenschaftlerin, Forscherin und Heilerin, Katalin Fáy von Fáji beschäftigt sich seit über dreißig Jahren mit dem Zusammenhang zwischen Geist und Materie. Sie nahm 1973-75 am Forschungsprojekt der Wissenschaftlichen Akademie in Budapest teil, das durch Konzentration bewusst herbeigeführte Veränderungen der Körperfunktionen maß.
Sie praktiziert Yoga und Meditation seit ihrem 13. Lebensjahr. Sie nutzte bereits als Schülerin, später als Diplom Ingenieurin (Patente und Erfindungen) die Schöpferkraft, die auch hier ihr Thema ist:: Wie können wir die Schöpferkraft bewusst anwenden?
Der Vortrag zeigt einige Beispiele aus der Wissenschaft und Forschung, wie die Materie auf Gedanken reagiert und dadurch nachweisbare Veränderungen an der Formebene ausgelöst werden. Einige praktische Übungen geben den Teilnehmern die Möglichkeit, diese energetische Gesetzmäßigkeit am eigenen Leibe zu erfahren. Eine kleine Kostprobe, die Dein Leben verändern kann.
Du weißt schon alles! Aber kannst Du Deine Erkenntnisse wirklich leben? Hast Du das, was Du schon immer verwirklichen wolltest, bereits verwirklicht? Im Beruf? In Deinem Privatleben? Im Gesundheitsbereich? Bist Du vollkommen zufrieden? Wenn nein, dann komm, lass uns neu erschaffen….
Die Referentin:
Die Naturwissenschaftlerin, Forscherin und Heilerin, Katalin Fáy von Fáji beschäftigt sich seit über dreißig Jahren mit dem Zusammenhang zwischen Geist und Materie. Sie nahm 1973-75 am Forschungsprojekt der Wissenschaftlichen Akademie in Budapest teil, das durch Konzentration bewusst herbeigeführte Veränderungen der Körperfunktionen maß.
Sie praktiziert Yoga und Meditation seit ihrem 13. Lebensjahr. Sie nutzte bereits als Schülerin, später als Diplom Ingenieurin (Patente und Erfindungen) die Schöpferkraft, die auch hier ihr Thema ist:: Wie können wir die Schöpferkraft bewusst anwenden?
Eintritt : € 9,00
Zur Anmeldung in www.XING.com
Wer in die Umsetzung möchte, halte sich schon mal das WE 13. und 14.09 frei....Praxis, Praxis , Praxis...vom Wissen zum Verhalten! Auschreibung folgt seperat.
1 Kommentar:
Ich habe den Vortrag am 12.09.08 in Bonn mit einiger Faszination gehört. Katalin Fáy gibt in ihrem Vortrag einen auch für Nicht-Naturwissenschaftler verständlichen und stets mit Praxis-Bezug versehenen komprimierten Überblick über wissenschaftliche Erkenntnisse der Physik und der Hirnforschung, die einen Beitrag zu dem "Geheimnis" leisten, warum unsere Welt durch unsere Gedanken und Ideen gesteuert und gestaltet wird.
Schon seit langer Zeit bin ich ein Anhänger des Konstruktivismus und ließ mich von der Kommunikationswissenschaftler Watzlawick anregen, der in einer seiner letzten Reden vor seinem Tod sagte:
Ich habe den Vortrag am 12.09.08 in Bonn mit einiger Faszination gehört. Katalin Fáy gibt in ihrem Vortrag einen auch für Nicht-Naturwissenschaftler verständlichen und stets mit Praxis-Bezug versehenen komprimierten Überblick über wissenschaftliche Erkenntnisse der Physik und der Hirnforschung, die einen Beitrag zu dem "Geheimnis" leisten, warum unsere Welt durch unsere Gedanken und Ideen gesteuert und gestaltet wird.
Schon seit langer Zeit bin ich ein Anhänger des Konstruktivismus Ich habe den Vortrag am 12.09.08 in Bonn mit einiger Faszination gehört. Katalin Fáy gibt in ihrem Vortrag einen auch für Nicht-Naturwissenschaftler verständlichen und stets mit Praxis-Bezug versehenen komprimierten Überblick über wissenschaftliche Erkenntnisse (u.a. zu Entdeckungen der Schumann-Strahlen und Quantentheorie)der Physik und der Hirnforschung, die einen Beitrag zu dem "Geheimnis" leisten, warum unsere Welt durch unsere Gedanken und Ideen gesteuert und gestaltet wird.
Schon seit langer Zeit bin ich ein Anhänger des Konstruktivismus und ließ mich gern von dem Kommunikationstheoretiker Paul Watzlawick anregen. In einer seiner letzten Reden vor seinem Tod beantwortet er die Frage: „Wodurch zeichnet sich ein Mensch aus, der weiß, dass er die Wirklichkeit selbst gestaltet?“
Das war seine Antwort:
„Die Kommunikationen erzeugen Wirklichkeiten mannigfachster Art. Und die Wirklichkeit also wird von uns konstruiert. Und das ist für viele, für viele Menschen völlig unannehmbar. Das ist ein wieder aufgewärmter Nihilismus, die Leugnung jeder Ordnung, jedes Wertes im Leben. Das ist es keineswegs. Meine Damen und Herren, wer wirklich zu der Einsicht durchbräche - und ich habe nur zwei Personen getroffen in meinem Leben, die das scheinbar fertiggebracht haben – wer zu der Einsicht durchbräche, dass er der Konstrukteur, der Architekt seiner eigenen Wirklichkeit ist, der würde sich durch drei Eigenschaften auszeichnen:
Er wäre vor allem frei. Denn wer weiß, dass er seine Wirklichkeit selbst schafft, kann sie jederzeit anders gestalten.
Zweitens wäre ein solcher Mensch im tiefsten ethischen Sinne verantwortlich, verantwortungsbewusst. Denn wer weiß, dass er sich die Wirklichkeit selbst schafft, dem steht die einfache Ausrede, in Sachzwänge oder die Haltungen anderer Menschen [gefangen zu sein (Satz durch mich vervollständigt)], nicht mehr als Ausrede zur Verfügung.
Und drittens wäre er wahrhaftig konziliant. Denn wer weiß, dass er sich die Wirklichkeit selbst schafft, muss mit Fug und Recht jedem anderen dieselbe Sache zuschreiben oder ermöglichen.
Aber es ist nicht leicht, dort anzukommen. Und ich möchte zum Schluss nur noch Wittgenstein erwähnen, der einmal sagte: ‚In unseren besseren Stunden wachen wir soweit auf, dass wir erkennen, dass wir träumen.’ “ (zitiert nach einer CD von TOPOS-Online)
Durch die Verbindung mit den Erkenntnissen, die Katalin Fáy anwendet, erhält dies für mich noch einmal eine neue und anregende Qualität.
Betörend ist die Einfachheit von Schlussfolgerungen, die Katalin Fáy zieht, z.B. "Was ist zu tun? Verändern."
Nette Grüße
Christine
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