mehr META - Termine in der XING Gruppe METAPHYSICS
Gäste der Podiumsdiskussion:
Frankfurt Cinema zum Kino 01.11.08 um 20.00 UHR
Rainer Holbe, TV-Journalist
Dr. Nawrocki, Arzt, Alchemist und Autor
Dr. Thea Mohr, Religionswissenschaftlerin
Udo Grube, Geschäftsführer & Filmproduzent www.horizonfilm.de
Der Dalai Lama lud 40 internationale Persönlichkeiten nach Indien ein, um Ansatzmöglichkeiten für die aktuellen Weltprobleme zu finden. Begleitet wurde die Reise von einem Filmteam aus Amerika. Das Ergebnis ist ab 30. 10. unter dem Titel „Dalai Lama Renaissance“ in Österreich und Deutschland im Kino zu sehen. Heimische Persönlichkeiten diskutieren über das Thema in Premieren-Talkrunden.
Welche neuen Ansätze braucht es, um die Welt zu verändern? - Ausgehend von dieser Frage lud der Dalai Lama zu Beginn des Jahrtausends 40 internationale Persönlichkeiten aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Soziales, Bewusstsein und Spiritualität zu sich nach Dharamsala in Indien ein, darunter auch die Physiker Fred Alan Wolf und Amit Goswami, bekannt aus „What the Bleep do we (k)now...!?“. Als „Synthesis Group“ sollten sie gemeinsam Antworten auf die Themen der Menschheit finden und Wege für eine neue Welt mit mehr Menschlichkeit, Frieden und Mitgefühl entwickeln.
Bereits die Reise durch Indien wurde ein Abenteuer und eine anstrengende Erfahrung. Die Gruppe ging durch ihre Prozesse, Konflikte entzündeten sich im Laufe der Konferenz immer wieder an ihren Meinungsverschiedenheiten und jeder / jede einzelne stieß an die Grenzen des eigenen Egos. Mit Hilfe des Dalai Lamas wurde immer mehr klar, dass diese 40 Menschen und ihre Themen Spiegel für die Krisen der Welt sind und, dass alle Konflikte in jedem einzelnen Individuum entstehen, in seinen Gedanken und Handlungen. Hier gilt es anzusetzen, um tatsächlich einen Bewusstseinswandel in diesem Jahrtausend einzuläuten: im eigenen Denken, Sprechen und Handeln. Tibet beginnt im eigenen Kopf.
Dokumentiert wurde die Reise von Khashyar Darvich, der in Amerika bewusstseinsverändernde Filme mit Hilfe seiner gemeinnützigen Stiftung „The Wakan Foundation for the Arts“ dreht. Aus 140 Stunden Videomaterial, aufgenommen mit fünf Kameras, entstand ein mehrfach preisgekrönter inspirierender Film (u. a. Bester Dokumentarfilm, Peace Award beim Internationalen Filmfestival in Monaco). Als Erzähler stellte sich Hollywoodstar Harrison Ford (im deutschsprachigen Raum sein Synchronsprecher Wolfgang Pampel) in den Dienst dieses Films.
„Horizon Film“ aus Deutschland bringt nach Kassenmagneten auf dem Sektor Bewusstsein wie „What the Bleep do we (k)now...!?“ nun auch „Dalai Lama Renaissance“ - in Österreich gemeinsam mit dem Filmverleiher „Einhorn-Film“ - in die deutschsprachigen Kinos. In etlichen großen Städten ist im Anschluss an die Filmpremiere eine prominent besetzte Talkrunde zum Thema „Können wir mit Hilfe des Dalai Lama die Probleme der Welt lösen?“ geplant. Premierentermin in den Village Cinemas, Wien 3, ist am 28. 10., 20 Uhr (19.30 Uhr Sektempfang), der offizielle Kinostart am 30. 10. in Österreich und Deutschland.
Frankfurt Cinema zum Kino 01.11.08 um 20.00 UHR
Rainer Holbe, TV-Journalist
Dr. Nawrocki, Arzt, Alchemist und Autor
Dr. Thea Mohr, Religionswissenschaftlerin
Udo Grube, Geschäftsführer & Filmproduzent www.horizonfilm.de
Der Dalai Lama lud 40 internationale Persönlichkeiten nach Indien ein, um Ansatzmöglichkeiten für die aktuellen Weltprobleme zu finden. Begleitet wurde die Reise von einem Filmteam aus Amerika. Das Ergebnis ist ab 30. 10. unter dem Titel „Dalai Lama Renaissance“ in Österreich und Deutschland im Kino zu sehen. Heimische Persönlichkeiten diskutieren über das Thema in Premieren-Talkrunden.
Welche neuen Ansätze braucht es, um die Welt zu verändern? - Ausgehend von dieser Frage lud der Dalai Lama zu Beginn des Jahrtausends 40 internationale Persönlichkeiten aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Soziales, Bewusstsein und Spiritualität zu sich nach Dharamsala in Indien ein, darunter auch die Physiker Fred Alan Wolf und Amit Goswami, bekannt aus „What the Bleep do we (k)now...!?“. Als „Synthesis Group“ sollten sie gemeinsam Antworten auf die Themen der Menschheit finden und Wege für eine neue Welt mit mehr Menschlichkeit, Frieden und Mitgefühl entwickeln.
Bereits die Reise durch Indien wurde ein Abenteuer und eine anstrengende Erfahrung. Die Gruppe ging durch ihre Prozesse, Konflikte entzündeten sich im Laufe der Konferenz immer wieder an ihren Meinungsverschiedenheiten und jeder / jede einzelne stieß an die Grenzen des eigenen Egos. Mit Hilfe des Dalai Lamas wurde immer mehr klar, dass diese 40 Menschen und ihre Themen Spiegel für die Krisen der Welt sind und, dass alle Konflikte in jedem einzelnen Individuum entstehen, in seinen Gedanken und Handlungen. Hier gilt es anzusetzen, um tatsächlich einen Bewusstseinswandel in diesem Jahrtausend einzuläuten: im eigenen Denken, Sprechen und Handeln. Tibet beginnt im eigenen Kopf.
Dokumentiert wurde die Reise von Khashyar Darvich, der in Amerika bewusstseinsverändernde Filme mit Hilfe seiner gemeinnützigen Stiftung „The Wakan Foundation for the Arts“ dreht. Aus 140 Stunden Videomaterial, aufgenommen mit fünf Kameras, entstand ein mehrfach preisgekrönter inspirierender Film (u. a. Bester Dokumentarfilm, Peace Award beim Internationalen Filmfestival in Monaco). Als Erzähler stellte sich Hollywoodstar Harrison Ford (im deutschsprachigen Raum sein Synchronsprecher Wolfgang Pampel) in den Dienst dieses Films.
„Horizon Film“ aus Deutschland bringt nach Kassenmagneten auf dem Sektor Bewusstsein wie „What the Bleep do we (k)now...!?“ nun auch „Dalai Lama Renaissance“ - in Österreich gemeinsam mit dem Filmverleiher „Einhorn-Film“ - in die deutschsprachigen Kinos. In etlichen großen Städten ist im Anschluss an die Filmpremiere eine prominent besetzte Talkrunde zum Thema „Können wir mit Hilfe des Dalai Lama die Probleme der Welt lösen?“ geplant. Premierentermin in den Village Cinemas, Wien 3, ist am 28. 10., 20 Uhr (19.30 Uhr Sektempfang), der offizielle Kinostart am 30. 10. in Österreich und Deutschland.
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