Samstag, 22. November 2008

22.11.2008 "Mein Geld und Ich - Wie Achtsamkeit unsere Beziehung zum Geld klären und transformieren kann" ► Hamburg ◄

MEIN GELD UND ICH


Keine andere Erfindung der Menschheits-geschichte hatte einen so fundamentalen Ein-fluss auf unsere Gesellschaft und Kultur wie die Erfindung des Geldes.

Seit den Tagen als das Geld den Tauschhandel revolutionierte ist der Einfluss des Geldes in allen Lebensbereichen des modernen Menschen spürbar.

Neben der offensichtlichen Bedeutung des Geldes als universelles Tauschmittel gegen Güter und Dienstleistungen sowie als Aufbewahrungsmittel, durchdringt das Geld unsere geistige Welt - unser Innerstes.

Wir arbeiten für Geld und kaufen mit ihm ein. Wir verleihen, sparen und investieren es. Wir erwar-ten in unseren finanziellen Beziehungen Rück-zahlung, Rendite oder Wertsteigerung - oder auch nicht. Schauen wir genau hin, kann unser alltäglicher Umgang mit Geld zum Ausdruck und Spiegel unserer Haltung dem Leben gegenüber werden.

Heben wir den abstrakten Schleier des Geldes, können wir die wahre Natur ökonomischer Prozesse erkennen und unsere eigenen Bedürf-nisse und Motivationen sehen.

Geld bietet uns eine weite Projektionsfläche für viele unserer unerfüllten Wünsche. Geld scheint ein universeller Schlüssel zu Macht, Sicherheit und Kontrolle zu sein - vielleicht gar zum persön-lichen Glück. Ein Teil von uns weiss, dass dies nicht wahr ist.

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