Wir sind noch nicht wirklich Realität.
Wer dies erkennt, hat viel erkannt.
Die Menschen laufen von Wünschen und Begierden getrieben durch die Welt und wirbeln um sich solch dichte Staubwolken auf, dass sie sich selbst nicht mehr erkennen können. Wer behauptet, zu wissen, wer er sei, unterliegt meist einem Trugschluss, und weiß nicht, dass er selbst Opfer dieses Trugschlusses ist.
Wenn sich jemand wirklich auf die Suche nach sich selber macht, wird er als Erstes erkennen, dass er nicht weiß, wer er ist.
Schon das Orakel von Delphi hatte erklärt, Sokrates sei der weiseste Mensch auf Erden. Die Leute gratulierten Sokrates, dass das Orakel von Delphi ihn zum weisesten Menschen auf Erden erklärt hatte. Doch Sokrates erwiderte: „Das ist alles Unsinn. Ich weiß nur eins: dass ich nichts weiß.“ Die Leute gingen verwirrt zum Tempel zurück und befragten das Orakel abermals. Das Orakel lachte und sagte: „Genau aus diesem Grund habe ich Sokrates zum weisesten Menschen auf Erden erklärt. Das ist der Grund - weil er weiß, dass er nichts weiß.“
In dem Augenblick, in dem man weiß, dass man nichts weiß, ist man weise. So kann ich nur beobachten, dass ein Überfließen an Energie Bilder entstehen lässt, die von „wem auch immer“ gemalt werden. Es bewegt sich ein Pinsel, der von einer Hand geführt wird und diese Hand gehört zu einem menschlichen Körper, der in dieser Gesellschaft Margit Kummer genannt wird, sehr viel mehr weiß man nicht.
Der einzige Beweggrund dies zu tun, liegt darin, Energie zu verströmen. Manchmal geschieht dies durch den Kanal des Malens, anderntags durch das Medium Singen. Es ist eine Form des Gebens, eine Form des sich Verschenkens, so wie eine Wolke, die ihr wertvolles Nass – Wasser des Lebens - loslässt, weil sie übervoll ist.
Was soll man mehr noch sagen?
Einladung zum Termin "Midissage und Mantra singen mit Margit Kummer" auf www.xing.com
Geboren wurde Mag. Margit Kummer im Jahre 1976 in Amstetten, ihre Kindheit und Jugend genoss sie im malerischen Yspertal, auch Meran des Waldviertels genannt.
Ihre Neugierde vielen Interessensgebieten gegenüber erschwerte ihr die Wahl des Studiums. Nach dem Abschluss der Höheren Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft begann sie das Studium der Kunstgeschichte in Wien. Zwei Semester Vertiefung in die bildende Kunst genügten, um sie zum eigenen Kunstschaffen zu treiben. Kleinere Einzel-Ausstellungen in Österreich begleiteten ihr bereits begonnenes Studium der Psychologie. Mehrere Besuche der Sommerakademie in Geras unter der Leitung von Prof. Bernhard Hollemann halfen ihr bei der Entwicklung ihres künstlerischen Talents. Ein Jahr vor Abschluss des Psychologiestudiums bestand sie die Aufnahmeprüfung an der Akademie der Bildenden Künste und wurde in die Meisterklasse von Prof. Gunther Damisch aufgenommen.
Die intensive Auseinandersetzung mit bildender Kunst provozierte ein immenses Interesse an der klassischen Musik und für Opern-Gesang. Sieben Jahre nahm sie regelmäßig Privatunterricht für Gesang und Schauspiel. Die Wiener Singakademie gab ihr erste Möglichkeiten, mit weltberühmten Dirigenten wie Bertrand de Billy, Christian Thielemann, Adam Fischer u.v.m. zusammenzuarbeiten. Um die Musikliteratur im sakralen Bereich zu studieren wurde sie Mitglied des Chores von St. Augustin unter Leitung von Alois Glassner. Kurz darauf wurde sie in den Arnold Schönbergchor aufgenommen. Ihre Mitwirkung an Konzerten auf höchstem Niveau unter namhaften Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Michael Boder oder Seiji Ozawa inspiriert sie auf besondere Art und Weise zu ihren Werken.
Darüber hinaus ist sie auch Kursleiterin für Mantra-Singen und Meditationsabende.
Wer dies erkennt, hat viel erkannt.
Die Menschen laufen von Wünschen und Begierden getrieben durch die Welt und wirbeln um sich solch dichte Staubwolken auf, dass sie sich selbst nicht mehr erkennen können. Wer behauptet, zu wissen, wer er sei, unterliegt meist einem Trugschluss, und weiß nicht, dass er selbst Opfer dieses Trugschlusses ist.
Wenn sich jemand wirklich auf die Suche nach sich selber macht, wird er als Erstes erkennen, dass er nicht weiß, wer er ist.
Schon das Orakel von Delphi hatte erklärt, Sokrates sei der weiseste Mensch auf Erden. Die Leute gratulierten Sokrates, dass das Orakel von Delphi ihn zum weisesten Menschen auf Erden erklärt hatte. Doch Sokrates erwiderte: „Das ist alles Unsinn. Ich weiß nur eins: dass ich nichts weiß.“ Die Leute gingen verwirrt zum Tempel zurück und befragten das Orakel abermals. Das Orakel lachte und sagte: „Genau aus diesem Grund habe ich Sokrates zum weisesten Menschen auf Erden erklärt. Das ist der Grund - weil er weiß, dass er nichts weiß.“
In dem Augenblick, in dem man weiß, dass man nichts weiß, ist man weise. So kann ich nur beobachten, dass ein Überfließen an Energie Bilder entstehen lässt, die von „wem auch immer“ gemalt werden. Es bewegt sich ein Pinsel, der von einer Hand geführt wird und diese Hand gehört zu einem menschlichen Körper, der in dieser Gesellschaft Margit Kummer genannt wird, sehr viel mehr weiß man nicht.
Der einzige Beweggrund dies zu tun, liegt darin, Energie zu verströmen. Manchmal geschieht dies durch den Kanal des Malens, anderntags durch das Medium Singen. Es ist eine Form des Gebens, eine Form des sich Verschenkens, so wie eine Wolke, die ihr wertvolles Nass – Wasser des Lebens - loslässt, weil sie übervoll ist.
Was soll man mehr noch sagen?
Einladung zum Termin "Midissage und Mantra singen mit Margit Kummer" auf www.xing.com
Geboren wurde Mag. Margit Kummer im Jahre 1976 in Amstetten, ihre Kindheit und Jugend genoss sie im malerischen Yspertal, auch Meran des Waldviertels genannt.
Ihre Neugierde vielen Interessensgebieten gegenüber erschwerte ihr die Wahl des Studiums. Nach dem Abschluss der Höheren Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft begann sie das Studium der Kunstgeschichte in Wien. Zwei Semester Vertiefung in die bildende Kunst genügten, um sie zum eigenen Kunstschaffen zu treiben. Kleinere Einzel-Ausstellungen in Österreich begleiteten ihr bereits begonnenes Studium der Psychologie. Mehrere Besuche der Sommerakademie in Geras unter der Leitung von Prof. Bernhard Hollemann halfen ihr bei der Entwicklung ihres künstlerischen Talents. Ein Jahr vor Abschluss des Psychologiestudiums bestand sie die Aufnahmeprüfung an der Akademie der Bildenden Künste und wurde in die Meisterklasse von Prof. Gunther Damisch aufgenommen.
Die intensive Auseinandersetzung mit bildender Kunst provozierte ein immenses Interesse an der klassischen Musik und für Opern-Gesang. Sieben Jahre nahm sie regelmäßig Privatunterricht für Gesang und Schauspiel. Die Wiener Singakademie gab ihr erste Möglichkeiten, mit weltberühmten Dirigenten wie Bertrand de Billy, Christian Thielemann, Adam Fischer u.v.m. zusammenzuarbeiten. Um die Musikliteratur im sakralen Bereich zu studieren wurde sie Mitglied des Chores von St. Augustin unter Leitung von Alois Glassner. Kurz darauf wurde sie in den Arnold Schönbergchor aufgenommen. Ihre Mitwirkung an Konzerten auf höchstem Niveau unter namhaften Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Michael Boder oder Seiji Ozawa inspiriert sie auf besondere Art und Weise zu ihren Werken.
Darüber hinaus ist sie auch Kursleiterin für Mantra-Singen und Meditationsabende.
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